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    » Doku: Abferkelbox « 7 Bilder    

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Hinweis   
  Die folgenden Vorschau-Bilder können auch komplett als .zip-Datei heruntergeladen werden: 03abferkelbox07.zip (113 kb)

Durch anklicken der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ.


    
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Fotos   
 

(Un)Sinn und Zweck von Zwangsinstrumentarien

    
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P14A_RGB_300dpi.jpg

Eine Sau bekommt nach ca. 115 Tagen Tragezeit 10-12 Ferkel. Direkt im Anschluß werden die Mütter mit ihren Kindern in ein sogenanntes Abferkelabteil bzw. eine Abferkelbox arrestiert. Die Sau wird dabei stets von dem Metallkäfig umschlossen, weil die Gefahr besteht, dass sie ihre Kinder aufgrund des Platzmangels erdrückt. Für natürlich lebende Tiere ist diese Aparatur absolut überflüssig und eine Qual sondergleichen. Rund vier Wochen nach der Geburt muss die Sau mit ihren Ferkeln im Abferkelabteil verbringen.

    
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02  
 
P15A_RGB_300dpi.jpg

Das "Ferkelschutzgitter" grenzt den Liegebereich der Sau von dem Fluchtbereich der Ferkel ab, sodass die Sau auf dem engen Raum indem sie mit ihren Jungen eingesperrt wird, die Ferkel beim Hinlegen nicht erdrücken kann. Diese Methode zeigt ungeschminkt, wie abartig sich der Mensch gegenüber den Nutztieren verhält.
    
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P16A_RGB_300dpi.jpg


    
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P23A_RGB_300dpi.jpg


    
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P24A_RGB_300dpi.jpg


    
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P25A_RGB_300dpi.jpg


    
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P10A_RGB_300dpi.jpg

Dieses Muttertier ist verendet. Es liegt tot in einer großen Holzkiste, die sich auf dem Hof befindet. Dort liegen die toten Tiere so lange, bis sie von der Tierkörperbeseitigungsanstalt (TBA), auch Tierkörperverwertungsanlagen (TKV) genannt, abgeholt werden.

Bei der Haltung von landwirtschaftlichen Nutztieren kommt es zum unvermeidlichen Verenden von Tieren. "Man geht davon aus, dass in Deutschland jährlich ca. 3,5 Mio t Schlachtnebenprodukte und Tierkörper anfallen. Davon werden in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten und angegliederten Spezialbetrieben über 90% zu verkaufsfähigen Produkten wie Gelatine oder Dünger weiterverarbeitet." [ Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen ] Etwa 360.000 Tonnen Ausgangsmaterial stammten aus der Aufbereitung gefallener landwirtschaftlicher Nutztiere. In einem Text eines staatlichen Veterinäramtes heisst es: "Tierkörperbeseitigung, Dienstleistung: Diese Beseitigung, z.B. verendeter Tiere (...), erfolgt in der Tierkörperbeseitigungsanstalt." Die Rechtsgrundlage dabei bildet das Tierkörperbeseitigungsgesetz. "Verendete oder totgeborene Tiere müssen schnell und unschädlich beseitigt werden, da sie die Gesundheit von Tierbeständen und Menschen gefährden können."


   
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