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» Doku: Schweinemast im Beton-Bunker « 9 Bilder

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Hinweis		Die folgenden Vorschau-Bilder können auch komplett als .zip-Datei heruntergeladen werden: 03betonmast09.zip (98 kb) Durch anklicken der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ.
Fotos		Schweine werden auf grauenvolle Weise in einem Beton-Bunker auf engstem Raum für den Fleisch-Konsum gemästet
01 / 09		GA10A_RGB_300dpi.jpg Hier sieht man den Stall, oder besser gesagt "den Beton-Bunker", in dem sich mehrere Dutzend Schweine Tag und Nacht aushalten müssen.
02 / 09		GA13A_RGB_300dpi.jpg Eines wird hier ganz schnell deutlich: diese Haltungsform ermöglicht den intelligenten Schweinen in keinster Weise ein vitales und gesundes Leben. Während diese Tiere sich in der freien Natur in Wäldern und Waldrändern aufhalten, gerne Wasser- und Schlammbäder zu sich nehmen um ihre Körpertemperatur zu aklimatisieren, so fristen sie in solchen Haltungs-Einrichtungen ein trostloses Dasein - das schließlich im Schlachthof ein blutiges Ende findet.
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04 / 09		GA09A_RGB_300dpi.jpg Die aufgeschlossene Spielfreude und vitale Bewegungsdrang dieser sonst so neugierigen Tiere finden überhaupt keine Chance auf Entwicklung. Vielmehr nehmen diese Tiere apathisch und depressiv ihr bedauernswertes Leben wahr.
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07 / 09		FA30A_RGB_300dpi.jpg Unter dieser grünen Schale (manchmal sind es auch Kisten aus Holz oder Metall) liegen die vorzeitig im Stall gestorbenen (verendeten) Tiere. Spezielle Betriebe holen die toten Tiere ab und "verarbeiten" diese dann weiter, z.B. zu Fleischmehl, Dünger oder Gelatine. "Man geht davon aus, dass in Deutschland jährlich ca. 3,5 Mio t Schlachtnebenprodukte und Tierkörper anfallen. Davon werden in den Tierkörper-Beseitigungsanstalten und angegliederten Spezialbetrieben über 90% zu verkaufsfähigen Produkten wie Gelatine oder Dünger weiterverarbeitet." [ Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen ] Etwa 360.000 Tonnen Ausgangsmaterial stammten aus der Aufbereitung gefallener landwirtschaftlicher Nutztiere. In einem Text eines staatlichen Veterinäramtes heisst es: "Tierkörperbeseitigung, Dienstleistung: Diese Beseitigung, z.B. verendeter Tiere (...), erfolgt in der Tierkörperbeseitigungsanstalt." Die Rechtsgrundlage dabei bildet das Tierkörperbeseitigungsgesetz. "Verendete oder totgeborene Tiere müssen schnell und unschädlich beseitigt werden, da sie die Gesundheit von Tierbeständen und Menschen gefährden können."
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