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» Doku: totes Schwein zur Beseitigung « 6 Bilder |
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Hinweis
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03tierkoerper06.zip
(100 kb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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01 / 06
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Am Rande eines Feldweges neben einer landwirtschaftlichen Schweinemastanlage steht eine dieser typischen grünen "Kadaverhauben" für in der Nutztierhaltung verendete Tiere (Vgl.: Produktanbieter für Kadaverlagerung). In unmittelbarer Nähe der Box herrscht dieser schwer drückende Leichengeruch, so, wie er auch penetrant an manchen Tierkörper-Beseitigungsanstalten in der Luft liegt. |
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02 / 06
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Wer noch nicht in oder an einer solchen Anstalt gewesen ist, kann es vielleicht weniger gut nachempfinden, aber es riecht dort extrem diffus nach toten, verendeten Tieren, die allesamt zusammengetragen und verklappt werden. Aus den Tierleichen werden Knochenmehle und andere Extrakte hergestellt. Wie dem auch sei, es riecht erbärmlich! Genauso riecht es also in der Nähe dieser grünen Box: eindeutiger Leichengeruch. Die extreme Hitze und die vielen umherschwirrenden Fliegen verdichten die Atmosphäre, obgleich sich ringsum freies Feld und weite, sonnige Sicht befinden. |
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03 / 06
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Der aufgedunsene Köprer, die blau-schwärzlich aufgeblähten Beulen, die sich nach unten ziehenden, geronnenen Blutspuren sowie die rote Lache am Hintebein lassen vielleicht im Ansatz erkennen, in welch desolatem Zustand sich der Körper befand. Bei dem fotografierten Tier handelt es sich um eines von vielen Individuen, die in Statistiken für "gefallene Tiere" einberechnet und nach Gewicht in Tonnen aufgeführt werden. |
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04 / 06
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[Quelle: Deutsche Fleischmehlindustrie] Im Jahr 2003 wahren es 421.522 "Tonnen", die sich aus zig verstorbenen Tieren in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung errechneten. |
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05/ 06
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06 / 06
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[Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen] |
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