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Hinweis
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03gefluegelschlachtung49.zip
(829 kb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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Gereinigte Transportboxen in einem Geflügelschlachthof |
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Die Vögel wurden in spezielle Gitterboxen und als per LKW oder Transportwagen zum Schlachthof . |
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Direkt aus den Boxen werden die Tiere kopfüber an ein laufendes Band gehängt, das die Tiere von nun an zu den verschiedenen Stationen transportiert. Die Tiere werden im Nachhinein betäubt, dann werden sie getötet und bluten aus, ihre Federn werden mit heißem Wasser abgebrüht. Organe und andere Innereien (wie z.B. vorhandene Eier) werden aus den toten Körpern entfernt, schließlich werden die Leichenteile auf 4° Grad Celsius runtergekühlt, präpariert und für den Verkauf ausgeliefert. |
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die noch unbetäubten Vögel hängen am Band |
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Huhn über Kopf noch vor der Betäubung |
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die Hühner werden weiter zur Betäubung befördert |
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ein Huhn liegt tot auf dem Boden |
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Transport in Richtung Betäubungsbad |
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Hier nun werden die Tiere kopfüber in ein Wasserbad geführt. Durch elektrischen Strom werden die Vögel betäubt. |
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Dann folgt das Aufschneiden der Hälse, die Hühner verbluten. |
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Mit heißem Wasser werden die Federn vom Körper entfernt. |
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tote Tiere mit feuchter, nackter Haut und davon entfernte Federn |
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das Transportband befördert die toten Tiere weiter zur Organentnahme |
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aufgeschnittene Hälse |
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Die Köpfe hängen blutig herab, das Fleisch wird sichtbar |
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Die Köpfe wurden komplett vom Rumpf abgetrennt, die Füße befinden sich "noch" an den Körpern. |
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umgedreht und fußlos geht es weiter zur Entnahme der Innereien |
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In den Leichen befinden sich noch Kot, nicht abgelegte Eier, Organe und andere Innereien. |
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hier werden die Körper geöffnet und die Innereien entnommen |
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Organe hängen heraus. In der Mitte des Fotos deutlich sichtbar: Eigelb (Dotter) und Eierschalen |
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geöffnete Körper |
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Reinigung mit Wasser |
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Diese im Boden eingelassene Metallschiene befördert einen Teil der Innereien und das Wasser in einen großen Tank. Die Körperreste werden in speziellen Tierkörperbeseitigungsanstalten verarbeitet. |
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In der Vergrößerung gut sichtbar: Teil einer Eierschale, drei Eidotter und Innereien [Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen] |
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Umhängung und Weitertransport |
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Nun werden die Körper in einen Kühlraum transportiert, wo sie ca. eine Stunde lang auf eine Temperatur von 4° Grad Celsius abgekühlt werden. |
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temperierte Hühnerleichen |
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An diesem Punkt wird das, was von den Tieren übrig geblieben ist, in Transportkisten gelegt und zur Auslieferung bereitgestellt. Von hier aus finden die "Hühner" ihren Weg in verschiedene Restaurants und gastronomische Betriebe, vom "Hähnchengrill" bis hin zu Großküchen verschiedener Krankenhäuser und Kliniken. |
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... und zur Auslieferung bereit |
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Die geschlachteten Tierkörper sind für unterschiedliche ausgewählt, sortiert und vorbereitet worden. |
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Was vom anfangs lebendigen Tier (unter anderem) übrig bleibt: zerstückelt, gewürzt und fertig für die "Zubereitung" präpariert wird das von den getöteten Vögeln zum Verkauf in Supermärkte und ausgeliefert. |
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