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Hinweis
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FAQ. |
der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der
danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer
300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa
1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R.
gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter |||||||||
Fotos
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(
wird laufend aktualisiert ) |
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Mit diesem Schild wird eine Verharmlosung der eigentlich abartigen Schweinemast hergestellt, während die Schweine tatsächlich mehrere Monate lang in Ställen auf Spalten-Boden leben müssen [ Vgl. 1 ]. Realität sieht anders aus! |
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Hier sieht man den Laderaum eines LKW, mit dem Supermärkte und Geschäfte beliefert werden. In der Mitte sieht man die aus dem Schlachthof stammenden, tiefgefrorenen Schweinehälften. Diese Tierleichenreste dienen den Metzgerinnen und Metzgern als "Rohmaterial", um daraus Grillfleisch, Kotletts, Bratenfleisch, etc. herzustellen. |
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Das Wappen einer Metzgerei. Das dargestellte Tier vermittelt den Eindruck von Stolz und Aufrechtigkeit - leider bleibt davon wenig übrig, wenn die Tiere kleingeschnitten, zerhackt und verwurstet in der Fleisch-Verkaufs-Theke liegen. |
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Wer nicht weiß, was sich in solchen Gebäuden befindet: Hier werden über 650 Schweine auf Spaltenboden monatelang gemästet. [ Vgl. 1 ]. Diese Art der Gebäude findet man so oder ähnlich in den ländlichen Gebieten Deutschlands mit viel Agrarwirtschaft. Wir alle sollten unsere Aufmerksamkeit schulen - wenn wir im Bus sitzen, Auto, Fahrrad oder Zug fahren und solche oder ähnliche Gebäude sehen, dann wissen wir, dass darin mehrere hundert Schweine Tag und Nacht gehalten und gemästet werden. Die vielen "Schornsteine" dienen der Klimatisierung, da Schweine aufgrund fehlender Schweissdrüsen ihren Körper nicht selbstständig aklimatisieren können. [ Vgl. 2 ] |
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Grundsätzlich gilt für solche Schweineställe: Betreten verboten! u.a. aus hygienischen Gründen (Krankheitserregung, Seuchengefahr). Die meisten Landwirte dulden keinen Zutritt und erlauben nicht, dass man sich die Haltung der Tiere ansieht. Versuche Dich selbst davon zu überzeugen - sprich verschiedene Landwirte aus Deiner Region an, ob Du Dir die Tiere in den Ställen ansehen oder sie fotografieren darfst. Das Problem ist: wir kriegen täglich nichts von dem mit, was um uns herum in solchen Lagern geschieht - für die Tiere bedeutet die Gefangenschaft jedoch "Leben um zu Sterben", permanent! |
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Hier sieht man Gerätschaften, mit denen die während der Mastprozedur gestorbenen ( ) Tiere aus den Ställen herausgeholt und beseitigt werden. Unter die grüne Kadaverhaube (manchmal sind es auch Kisten aus Holz oder Metall) werden die toten Tiere gelegt, die von speziellen Betrieben abgeholt und "verarbeitet" werden. [ Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen ] Etwa 360.000 Tonnen stammten aus der Aufbereitung gefallener landwirtschaftlicher Nutztiere. In einem Text eines staatlichen Veterinäramtes heisst es: Die Rechtsgrundlage dabei bildet das Tierkörperbeseitigungsgesetz. |
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Auch dieses ist solch ein Platz, wo frühzeitig gestorbene Tiere für die "Beseitigung" hingelegt werden. Ist die Haube zugedeckt, so befinden sich häufig tote Tiere darunter. |
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Geflügelmastanlage, Anlage für Legehennen in Käfighaltung |
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verschlossener Eingang zur Anlage |
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Im Müllkontainer diverse Federn, ein(!) Hühnerfuß |
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Detailaufnahme vom abgetrennten Fuß |
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"Wenn der lustige Schweine-Koch auf dem Schild heute Schweinshaxe serviert, was haben dann wohl die lustigen Menschenköche anzubieten?" |
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1 Großes Schwein + 1 kleines Schwein = 2 tote Schweine |
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dass der Schweine-Zeichnung das Lachen ins Gesicht geschrieben steht, hat seine Gründe in der vorsätzlichen Irreführung, dass es den Tieren anscheinend gut gefällt, wenn sie verwurstet werden. |
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Kadaverhaube für Schweine-Leichen |
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Ein junges Rind wird von der Mutter gesäugt. Genau diesen Zweck erfüllt Kuhmilch auf natürliche Art und Weise. |
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sehr große Schweinemastanlage |
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Transport zum Schlachthof |
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Auf dem Schild steht: "Schweinebestand - für Unbefugte Betreten verboten!" |
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aufgehäufte Behälter vor einem landwirtschaftlichen Schweinemastbetrieb. |
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Fotografie durch ein laufendes Gebläse in eine große Halle zur Hühneraufzucht |
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Legebatterie |
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Hühnerleichen, Mülltonne mit 'verendeten' Masthähnchen |
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intensiver Fliegen- und Madenbefall, Leichengestank... Mahlzeit! |
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