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» Doku: Transport « 15 Bilder |
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Hinweis
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03transport15.zip
(161 kb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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Hier werden Schweine aus konventioneller Spaltenboden-Haltung in einen verladen. 80 Tiere wurden an diesem Tag von diesem Bauernhof aus zum Schlachthof geschickt. Bis zu diesem Zeitpunkt verbrachten die Tiere ihr Leben hauptsächlich in engen, stinkenden und dunklen Ställen. [ Vgl. 1, Vgl. 2, Vgl. 3 ] |
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Jeweils mehrere Tiere werden in eine gemeinsame Zelle verfrachtet. Wie sie sich dabei fühlen lässt sich kaum beurteilen - die ängstlich anmutenden Blicke und ein nervöses Verhalten lassen jedoch die Schlussfolgerung zu, dass die Tiere sich nicht besonders wohl fühlen. |
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Die Schweine suchen stets die Sicht ins Freie. Die spätsommerlichen Temperaturen sind angenehm warm. Viele Monate haben die Tiere in dunklen Spaltenboden-Ställen gelebt, Tag und Nacht. Seit langer Zeit kommen sie erstmals wieder an die frische Luft. Es ist das letze Mal. |
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Die Schweine stellen einen intensiven Blickkontakt her. Das Miterleben dieses hat mich zutiefst berührt. Die Situation veranschaulicht, dass diese Tiere wie Ware oder Dinge behandelt werden, obwohl sie dies ganz sicher nicht sind. Von der Geburt an bis zu ihrem Tod gilt für die Schweine eine permanente Untergebenheit. Die gesamte vom Mastschwein bis zur Wurst, fußt auf die Gefangenhaltung und Tötung von empfindenden, sozialen Tieren. |
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Lebewesen werden in große Transport-Wagen gepfercht und in den Tod geschickt. Haben wir gelernt, diese Grausamkeit bei Anwendung auf den Menschen auf das Schärfste zu verurteilen, so scheint diese Umgangsweise auf nichtmenschliche Tiere bezogen nichts Besonderes zu sein. Faschismus fängt da an, wenn jemand im Schlachthaus steht und sagt: Es sind ja nur Tiere. (in Anlehnung an Theodor W. Adorno, 1903-1969) |
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Zu Dreiviertel mit Tieren beladen nimmt der LKW nun seinen Kurs Richtung Schlachthof. Dabei sehen die Tiere immer wieder zwischen den Gitterstangen hervor und suchen das Sonnenlicht. Es ist an diesem Tag seit langer Zeit wieder das erste - und zugleich das letzte, dass ihnen zu Gesicht kommt. Es folgt die Schlachtung: [ Vgl. 1, Vgl. 2, Vgl. 3, Vgl. 4] |
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