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Hinweis
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03schweineschlachtung40.zip
(624 kb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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Vor dem Schlachten werden die Schweine in eine schmale Bucht zwischen Gitter und Wand gesperrt. |
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Die Schweine ziehen sich verängstigt in eine Ecke zurück. Eine Artgenossin liegt bereits betäubt, durch eine offene Stichwunde blutend, am Boden. |
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Die Schweine müssen die Tötung und "Verarbeitung" ihrer Artgenossen direkt miterleben. Während sich die sensiblen Tiere verängstigt in die hintere Ecke drängen, bluten neben bzw. über ihnen die sterbenden Artgenossen aus. Ganz offensichtlich ist dies eine direkte psychische Belastung für die noch lebenden Tiere. |
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Das angestochene Schwein hängt kopfüber mit einem Bein an einer Stahlkette. So entweicht das Blut nach und nach aus dem Körper bis schließlich der Tod eintritt. Die meisten Schweine hierzulande werden auf gleiche Weise getötet: zuerst erfolgt die Betäubung durch Gas oder Strom, dann wird die Halsschlagader aufgeschnitten und das schlagende Herz transportiert das Blut aus der offenen Wunde nach draußen. Die Tiere sterben erst durch die Unterversorgung des Körpers mit dem lebenswichtigen Blut. Diese Prozedur ist . Das Schlachten eines Tieres ist im Fleischhygienegesetz (FlHG) in der Fassung vom 13.5.2004 in §4 Absatz 1 Satz 3 definiert als , |
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Was diese Tiere empfinden, wenn ihre Artgenossen nacheinander betäubt, abgestochen und geschlachtet werden, lässt sich stellvertretend garnicht nachvollziehen. Wer die Situation vor Ort aber miterlebt hat kann sicher etwas genauer beurteilen, dass die Schweine in ihrem Verhalten sehr verängstigt und apathisch wirken. Sie wenden sich eng zusammengedrängt von den betäubten und ausblutenden Körpern ihrer Artgenossen ab. |
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Diese Tiere sind fähig, den Tod und das Sterben von Artgenossen zu realisieren. Können Schweine diese Vorgänge auch auf sich selbst beziehen? Welche Emotion ist stärker: das Trauern um den Tod eines nahestehenden Lebewesens oder die Angst vor dem eigenen Lebensverlust? Beides ist möglich. Aber hier gibt es keine Chance auf eine eigenständige Befreiung und es gibt keine Fluchtmöglichkeit. Die entsprechende Konsequenz: Warten auf den Tod. |
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Man sollte sich vor Augen führen, dass dies lediglich der traurige Schlusspunkt eines durch und durch fremdbestimmten Lebens ist. In den meisten Fällen haben die Tiere zuvor Monate lang in dunklen, stinkigen Ställen gelebt, sie wurden durch künstliche Besamung gezeugt, früh von der Mutter getrennt und gemästet und schließlich zum Schlachthof transportiert. Hier endet das Leben der , das Schlimmste haben die Tiere hier "regulär" bereits hinter sich gelassen. |
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In dieser Maschine werden die toten Tiere mit kochend heissem Wasser überbrüht. Dadurch wird das dichte Borstenfell von der Haut entfernt. |
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Die hinteren Füße werden abgeschnitten. |
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Übriggebliebene Borstenpartien werden mit einem Gasbrenner entfernt. |
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Die Kehle wird entlang der Luftröhre aufgeschnitten. |
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Aus der offenen Stelle am Hals hängt die Zunge heraus. |
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Das Schwein wird an den Hinterbeinen auf Haken gespießt und aufgehängt. Restliches Blut tropft aus dem Körper. |
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Später werden die Körper mit einer Fleischsäge von oben nach unten in zwei Hälften geteilt. |
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aufgehängte Organe |
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zerteilte Körperteile von anderen, getöteten Tieren |
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Diese Körperreste werden nochmals zerteilt und den Konsumenten in Fleischtheken im Supermarkt oder in der Fleischerei angeboten oder in Restaurants und anderen Betrieben zu Fleischgerichten, Aufschnitt und Wurst "verarbeitet". |
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vergleichsweise: Dokumentation einer Rinderschlachtung Dokumentation einer Hühnerschlachtung Dokumentation einer weiteren Schweineschlachtung Dokumentation einer konventionellen Schweinehaltung Dokumentation einer "ökologischen" Schweinehaltung |
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Endprodukt: Fleisch - Vgl: Schafhaltung im Stall |
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