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» Doku: Vogelleichen, tote Jungmasthühner « 30 Bilder |
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Hinweis
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03vogelleichen30.zip
(578 kb) der unten aufgeführten Vorschau-Bilder oder der danebenstehenden Bild-Bezeichnungen öffnet sich ein Fenster mit einer 300dpi feinaufgelösten Großansicht des jeweiligen Bildes, etwa 1000 Pixel breit. Diese größeren Bilddaten eignen sich i.d.R. gut für weitere Verwendungszwecke. Näheres dazu unter FAQ. |
können auch komplett als .zip-Datei
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Fotos
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Info
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geschlachtet,
weiterverarbeitet bzw. präpariert und an
für den verkauft.
Der Verbrauch an Geflügelfleisch lag 2003 bei 18,2 Kilogramm pro
Kopf über die Hälfte (9,4 kg) stammt dabei von Masthähnchen.
[*1] |
werden sowohl männliche als auch weibliche
Tiere bezeichnet. Speziell gezüchtete ,
sogenannte , werden nach einer Mastzeit von 6 bis 8 Wochen
mit einem Gewicht von ca. 700 bis 1.200 g ||||||||
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Das nebenstehende Bild wurde durch ein rotierendes Gebläse hinein in eine große Halle für -Aufzucht fotografiert. Mit großen Ventilatoren wird die Innenluft nach außen geleitet. Pro Halle werden mehrere tausend Individuen auf engem Raum gehalten (in neueren konventionellen Hähnchenmastställen leben bis zu 20.000-30.000 Tiere). So entwickelt sich ein hohes Maß an Gasen und Wärme. Der strenge nach außen geleitete Geruch ist noch im Umkreis von mehreren hundert Metern wahrnehmbar. Ein ausgesprochen widerlicher Sinneseindruck. |
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In seiner Abartigkeit übertroffen wird der beschriebene diffus-wärmliche Geruch allerdings durch den beissenden Leichengestank, der sich in unmittelbarer Nähe der "Kadavermulden" verbreitet. Bei der Haltung und Mast von Tieren in der kommt es häufig vor, dass Tiere "vorzeitig" (also vor der Schlachtung) sterben. Diese Individuen (vulgo Leichen) werden in speziellen Anstalten . |
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Zusammen mit Truthühnern bilden hierzulande den Großteil der Gruppe von Vögeln, die für die gefangen gehalten und gemästet werden. |
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Laut Angaben vom Statistischen Bundesamt Deutschland wurden im Jahr 2004 ca. geschlachtet, wobei sich die statistische Erfassung lediglich auf Geflügelschlachtereien bezog. [*2] |
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Die Fotos zeigen den ständig anwachsenden Berg aus zusammengekippten Vogel-Leichen und Körperteilen. |
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Das Gesetz über die Beseitigung von Tierkörpern, Tierkörperteilen und tierischen Erzeugnissen (TierKBG) erklärt:
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Hingegen werden für die von Menschen umgebrachten Verwandten der gestorbenen Masthähnchen andere Verwendungsmöglichkeiten praktiziert:
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Ein Rezeptvorschläg erläutert:
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Der Verbrauch an Geflügelfleisch lag 2003 bei 18,2 Kilogramm pro Kopf über die Hälfte (9,4 kg) stammt dabei von Masthähnchen. [*1] |
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tote Masthähnchen, auf den Boden gelegt |
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im Verwesungsprozess befindliche Gliedmaßen (Füße, "Krallen") |
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Vogelleiche |
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Hühnerfuß |
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Quellen
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[*1]
"Fleisch und Eier vom Geflügel",
CMA [*2] Geflügelfleischerzeugung 2004, Statistisches Bundesamt Deutschland [*3] Tierkörperbeseitigungsgesetz - TierKBG, Vetion.de [*4] Hähnchen, Broiler, Junghuhn, Masthähnchen, lebensmittellexikon.de [*5] Rezept "Ausgebackene Hähnchenkeulen", CMA [*6] "Vom Ei zum Brathähnchen", BIOTHEMEN |
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